Vita – ZKPF | Zentrum für Kriminologie Polizeiforschung

Vita | Dr. Rita Steffes-enn

Hochschullaufbahn

  • Promotion am Institut für Psychologie, Arbeitsgruppe Rechtspsychologie im Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften der Universität Bremen
    Thema der Doktorarbeit: Funktionalität von Gewalt aus Täterperspektive
  • Abgeschlossenes Studium der Kriminologie (M. A./Universität Hamburg)
    Thema der Masterarbeit: Gewalt gegen Polizei aus Sicht der Täter
  • Abgeschlossenes Studium der Sozialarbeit (Dipl./FH Koblenz)
    Thema der Diplomarbeit: Soziale Arbeit im Jugendstrafvollzug. Eine Gegenüberstellung der Jugendstrafanstalten Wittlich und Schifferstadt sowie der Jugendanstalt Hameln am Beispiel der Behandlung jugendlicher Sexualstraftäter

Kriminologische Schwerpunkte

  • Forensische Kriminologie
  • Kriminaltherapie mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
  • Kriminal-/Gefährlichkeitsprognose bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
  • Sexualdelinquenz (einschließlich Missbrauchsabbildungen/Kinderpornografie)
  • Gewaltdelinquenz (einschließlich Intimpartnergewalt und Kindesmisshandlung)
  • Umgang mit betrügerisch-manipulativen und psychopathischen Täter:innen
  • Stalking

Publikationen

Kriminologische Forschung

  • Täternarrative / Täterdenken
  • Funktionsanalysen von Delinquenz
  • Entwicklungspfade "Pädosexueller Überzeugstäter"
  • Kinderpornografie / sexuelle Missbrauchsabbildungen, sexueller Kindesmissbrauch

Auszeichnungen

  • Preisträgerin der Gesellschaft für interdisziplinäre wissenschaftliche Kriminologie (GiwK) für herausragende wissenschaftliche Abschlussarbeiten an deutschsprachigen Hochschulen
  • Auszeichnung des ASAT® mit dem rheinland-pfälzischen Landespräventionspreis "Kriminalprävention 2014"
  • Kriminalprognose und Risk Assessment (DyRiAS-Schule, DyRiAS-Intimpartner, SVR-20, HCR-20, HCR-20V3, Static-99, Stable 2007, Acute 2007, VRS, VRS:SO, PCL-SV/-R/-YV, CAMI, S-BARO, AIM2, ASAP, ERASOR)
  • Moderatorin (ZWW Johannes Gutenberg-Universität Mainz)
  • Systemische TraumapädagogiK (ifs)
  • Opfergerechte Tätertherapie - Sexuelle Übergriffe durch Kinder und Jugendliche (DGfPI)
  • Psychotraumatologie (IfTW)
  • Psychologisches Bedrohungsmanagement: Seniorberaterin, Gutachterin und Supervisorin (IPBm)
  • Transaktionsanalyse (DGTA) 
  • Bindungsbasierte Psychotherapie (LMU München)
  • Systemische Therapie (Hochschule München)
  • Systemische Supervision und Coaching (Hochschule München)
  • Ehemalige Polizeibeamtin des Landes Rheinland-Pfalz (1987-1991, Verwendungsgebiete: Polizeieinzeldienst und Einsatzhundertschaft der Bereitschaftspolizei)
  • Staatliches Anerkennungsjahr als Diplom-Sozialarbeiterin in der Jugendstrafanstalt Wittlich/Rheinland-Pfalz (Schwerpunktwohngruppe: Gewalt- und Sexualtäter)
  • Fachdienstmitarbeiterin im Regelvollzug für erwachsene männliche Täter, Justizvollzugsanstalt Wittlich/Rheinland-Pfalz
  • Wohngruppenleiterin in Personalunion Fachdienstmitarbeiterin (Schwerpunktwohngruppe: Gewalttäter sowie stellv. Sexualstraftäter und stellv. Leiterin des Offenen Vollzugs), Jugendstrafanstalt Wittlich/Rheinland-Pfalz
  • Therapeutische Fachdienstmitarbeiterin (Schwerpunkt: Einzel- und Gruppentherapie), Sozialtherapeutische Abteilung für Sexualstraftäter der Justizvollzugsanstalt Amberg/Bayern
  • Aufbau und verantwortliche Leitung der Täterarbeitseinrichtung „Contra Häusliche Gewalt!“ im Landgerichtsbezirk Koblenz (Trägerschaft: Verein Bewährungshilfe Koblenz e. V. unter Förderung des Ministeriums des Innern und für Sport in Rheinland-Pfalz)
  • Leitung einer freien Beratungsstelle für ambulante rückfallpäventive Täterarbeit, Präventionsprojekte sowie Team- und Fallberatungen (Deliktische Schwerpunkte: Gewalt- und Sexualdelinquenz, Stalking)
  • seit 2001 Fachreferentin im In- und Ausland
  • seit 2011 Sachverständige bei Gericht
  • seit 2012 Leiterin des Zentrums für Kriminologie & Polizeiforschung | ZKPF
  • 1994 Leitung von Anti-Gewalt-Seminaren für Mädchen für die Kreisverwaltung Rhein-Hunsrück
  • 1993-1997 Mitwirkung an deliktorientierten Behandlungsgruppen für jugendliche Sexualstraftäter in der Jugendstrafanstalt Wittlich
  • 1996 Projektleitung von jungen Inhaftierten zum Verkehrssicherheitstag der Polizei des Landes Rheinland-Pfalz „Aktion junge Fahrer“
  • 1994-1997 Ambulante Erziehungshilfen für gefährdete Jugendliche (Schwerpunkte: gewaltbereite Jugendliche) für die Kreisverwaltung des Westerwaldkreises
  • 1999-2001 Entwicklung des ASAT®, einem deliktorientierten und bindungsbasiertem Behandlungsansatz zur Rückfallprävention bei strafmündigen Sexualtätern
         - 2001 Autorin des ASAT®-Arbeitshandbuchs
         - 2003 Unterstützung der wissenschaftlichen Evaluation des ASAT® durch den Lehrstuhl für Diagnostische Psychologie, Uni Eichstätt
         - 2007 Konzipierung des ASAT®Jugend
         - seit 2007 Ausbildungsleiterin der Zusatzqualifikation ASAT®- und ASAT®Jugend in Deutschland
         - 2008-2014 Kooperationspartnerin der Universität Bern/Schweiz zur Entwicklung und Durchführung einer universitären    
                                Weiterbildung zum ASAT®Suisse in Form eines Certificate of Advanced Studies (CAS)
         - 2008-2016 Kooperationspartnerin der Universität Bern (Forensisch-Psychiatrischer Dienst, FPD) zur Konzipierung,
                                Umsetzung und Evaluierung des ASAT®Suisse beim FPD Bern/Schweiz sowie der Behandlungsabteilung der
                                Justizvollzugsanstalt Thorberg/Schweiz    
         - 2011 Erstellung des ASAT®Suisse-Arbeitshandbuchs in Co-Autorenschaft mit Oliver Falk (2012 übersetzt ins Französische)
         - 2021 Konzeptionierung des ASAT®Kinder gemeinsam mit S. Theel und M. Geiger
  • 2004 Entwicklung des „Deeskalationstrainings in Fällen häuslicher Gewalt – DET“
          - 2007-2009 Unterstützung der wissenschaftlichen Evaluation des DET durch die Arbeitsstelle Forensische Psychologie, TU Darmstadt
          - seit 2008 Ausbildungsleiterin der DET-Zusatzqualifikation
  • 2004-2005 freiberufliche Leitung des ASAT®, Sozialtherapeutische Abteilung für Sexualstraftäter der Justizvollzugsanstalt Amberg/Bayern
  • 2004-2005 Projektleiterin des sekundären Präventionsprogramms „Coolnesstraining®“ im Rahmen der Ganztagsschule, Hauptschule Cochem/Rheinland-Pfalz
  • 2004-2005 Projektleiterin eines primären Präventionsprogramms zum Umgang mit Aggressionen, Grundschule Cochem/Rheinland-Pfalz
  • 2005-2009 Mitglied interdisziplinärer regionaler Arbeitskreise „Gegen Gewalt in engen sozialen Beziehungen“ im Landgerichtsbezirk Koblenz
  • 2006-2019 AAT®-/CT®-Ausbilderin des IKD Hamburg
  • 2007-2015 Gründungsmitglied der Association Of European Threat Assessment Professionals (AETAP)
  • 2008-2014 Leitung des Instituts für deliktbezogene Täterarbeit Rheinland-Pfalz (IDT)
  • 2008 Initiatorin und Mitbegründerin des Koblenzer Modells zum interdisziplinären Fallmanagement von Hochrisikofällen häuslicher Gewalt gemeinsam mit J. Glaz-Ocik und K. Roshdi
  • 2008-2015 Psychologische Bedrohungsmanagerin (Seniorberaterin & -fallmanagerin, Gutachterin, Supervisorin), Team Psychologie & Sicherheit (TPS), Düsseldorf/Darmstadt
  • 2009 Expertin des internationalen Advisory Boards zum DyRiAS® – Intimpartner (computergestütztes Analysesystem zur Risikoeinschätzung bezüglich leichter bis tödlicher Gewalt durch männliche Intimpartner)
  • 2009-2012 stellvertretende Leiterin des Instituts Psychologie & Bedrohungsmanagement (IPBm), Darmstadt
  • 2013 Mitglied der internationalen Expertengruppe des Verlags für Polizeiwissenschaft zum Thema "Gewalt & Polizei"
  • 2013-2015 Mitglied der European Society of Criminology (ESC)
  • 2013-2019 Doktorandin an der Universität Bremen im Institut für Psychologie, Arbeitsgruppe Rechtspsychologie
  • 2015 Expertin im rheinland-pfälzischen Landtag zu einer Anhörung in Vorbereitung eines Straftatbestandes zur Gewalt gegen Polizeikräfte
  • 2017-2019 Vorstandsvorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft "Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit sexualisiert grenzverletzendem Verhalten" e. V. (BAG KJSGV)
  • 2018-2023 Kooperationspartnerin des Amtes der Vorarlberger Landesregierung/Österreich, Fachbereich Kinder- und Jugendhilfe zur Implementierung von Hilfen für sexuell übergriffige Kinder und Jugendlicheseit 2012 Kooperationspartnerin des Instituts Psychologie & Bedrohungsmanagement (IPBm), Darmstadt
  • 2019 Expertin im Parlamentarischen Untersuchungsausschusses „Kindesmissbrauch“ des Landtages Nordrhein-Westfalen anlässlich der Missbrauchsfälle in Lügde
  • 2020 Entwicklung des Kooperationsprojekts mit der fachpool GmbH zum Zertifizierungskurs "Kriminaltherapie & Kriminalprävention | KrimTP"
  • 2022 Hintergrundberaterin der UBSKM Kerstin Claus
  • 2021-2023 Mitglied der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs im Bistum Limburg | UKo Limburg
  • seit 2002 Einzel-Lehraufträge an (Fach-)Hochschulen, z. B. Universität Erlangen, Kath. Universität Eichstätt, Universität Bern, Hochschule Koblenz sowie diversen Hochschulen der Polizei in Deutschland und Polizeischulen der Schweiz
  • seit 2005 bundesweit tätige Fall- & Teamberaterin zu den Schwerpunkten "Präventive Deeskalation", "Aggression" und "Sexualität" - einschließlich psychiatrischer und behindertenpädagogischer Einrichtungen 
  • seit 2011 Sachverständige für Kriminalprognose und kriminogene Bedarfsermittlung, Schwerpunkt: Kinder und Jugendliche mit hochdelinquenten Verhalten im Kontext von körperlicher und sexueller Übergriffigkeit, einschließlich Begutachtungen im Kontext von §1631b BGB
  • seit 2012 Mitglied der Kriminologischen Gesellschaft - Wissenschaftliche Vereinigung deutscher, österreichischer und schweizerischer Kriminologen e. V. (KrimG)
  • seit 2020 Ausbildungsleiterin für Fachkräfte für Kriminalprävention
  • seit 2021 Ausbildungsleiterin im Zertifizierungskurs "Kriminaltherapie & Kriminalprävention | KrimTP"
  • seit 2021 Ausbildungsleiterin der modularen Fortbildung "Betreuung von Sexualstraftätern im Rahmen von Führungsaufsicht und Bewährungshilfe" des Ambulanten Justizsozialdienstes Niedersachsen (AJSD)
  • seit 2021 Leitung der Untergruppe "Supervision" des vom BMBF geförderten Forschungsprojektes (Technischen Universität Darmstadt, Johannes Gutenberg-Universität Mainz und Forschungsinstitut der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung) „Meme, Ideen, Strategien rechtsextremistischer Internetkommunikation (MISRIK)" 
  • seit 2021 Lehrbeauftragte am Würzburger Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie | WIPP e. V., Schwerpunkt: Psychotherapie bei Straftätern
  • seit 2021 Ausbildungsleiterin für Kriminaltherapie & Kriminalprävention (im Maßregelvollzug)
  • Mehrwöchige Praktika im Rahmen des Sozialarbeitsstudiums:
         Jugendstrafanstalt Wittlich 
         Bewährungshilfe Koblenz
         Jugendstrafanstalt Wittlich
  • Projektpraktikum in der Jugendstrafanstalt Wittlich (einmal wöchentlich über drei Semester hinweg )
  • Freiwillige Kurzzeitpraktika zur Erstellung der Diplomarbeit:
         Jugendstrafanstalt Wittlich/Rheinland-Pfalz
         Jugendstrafanstalt Schifferstadt
         Jugendanstalt Hameln
  • Psychotraumatologische Fachberatung
  • Umgang mit Sexualstraftätern
  • Begutachtung von Gewalt- und Sexualdelinquenten
  • Good-Lives-Model
  • Psychotherapie mit persönlichkeitsgestörten Delinquenten
  • Psychose und Gewalt
  • Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung
  • Umgang mit Gewalttätern
  • Seminar für Führungskräfte im Justizvollzug
  • Mobbing und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz
  • Seminar für Vollzugsabteilungsleiter/-innen: Umgang mit Ermessensspielräumen
  • Integratives Konflikttraining
  • Angewandte Methoden des Psycho- und Soziodramas
  • Therapie von Stalkern 
  • Gesprächsführung mit Kindern bei Verdacht auf Kindesmisshandlung
  • Gewaltvorhersage und Fallmanagement in Stalkingfällen
  • Häusliche Gewalt und Tötung des Intimpartners 
  • Profiling und Fallanalyse in der Forensik 
  • Körperthrill und Selbsterfahrung im Umgang mit Gewalttätern
  • Zielgerichtete Gewalt und Amok an Schulen 
  • Internetdevianz 
  • Gewaltvorhersage und Fallmanagement schwere Intimpartnergewalt
  • Tathergangsbetrachtung
  • Kinderpornografie 
  • Stalking und Intimpartnergewalt 
  • Rückfallvermeidungsmodell 
  • Kulturelle Implikationen bei Gewalttaten
  • Risikofaktoren bei Sexualtätern 
  • Sexuelle Gewalt und Stalking 
  • Tierquälerei und schwere Gewalt
  • Umgang mit Brandstiftern
  • Umgang mit Betroffenen von onlinebasiertem sexuellen Missbrauch
  • Therapie von komplextraumatisierten Tätern
  • Verhaltensberatung bei Stalking und Intimpartnergewalt
  • Sexueller Missbrauch in der Katholischen Kirche
  • Tatbegehungsmerkmale und Prognose bei Sexualstraftätern
  • Elternarbeit nach dem Bekanntwerden sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Institutionen
  • Werkstattgespräche zur Arbeit sexuell grenzverletzenden Kindern und Jugendlichen
  • Junge (sein) - Sexualität (entwickeln) - Sexuelle Grenzverletzungen (begangen haben)
  • Extremismus und Radikalisierung im Jugendalter
  • Restorative und Transformative Justice
  • Therapie von Delinquenten mit Hoch-Risiko-Fantasien
  • Bindung, Trauma und Gewalt
  • Arbeit mit Täterintrojekten
  • Traumapädagogik udn Traumatherapie in der Arbeit mit sexuell übergriffigen Kindern und Jugendlichen
  • Netzwerkarbeit bei sexuell übergriffigem Verhalten durch junge Menschen: Prävention im Sport, Conferencing-Verfahren, Jugendliche im Strafverfahren
  • Trauma und Sexualität
  • Therapie bei Traumafolgestörungen
  • Digitale Lebens- und Liebeswelten Jugendlicher
  • Symbolarbeit
  • Impact-Techniken in der Psychotherapie
  • Therapie bei paraphilen Störungen
  • Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen nach ICD-11
  • Forensisch relevante psychische Störungen: Veränderungen von ICD-10 zu ICD-11
  • Trauma und expressive Gewalt
  • Narrative Expositionstherapie
  • Diverse Fachtagungen aus dem Bereich der Kriminaltherapie für Fachdienste im bayerischen Strafvollzug, z. B. Kriminal- und Legalprognosen, R & R-Programm etc.
  • Bundesweite Praktikertreffen der Jugendstrafanstalten (DVJJ)
  • Überregionale Fachtagungen der Sozialtherapien im Justizvollzug (Arbeitskreis Sozialtherapeutischer Anstalten im Justizvollzug)
  • Stalking (IPS)
  • Häusliche Gewalt und Tötung des Intimpartners (IPS)
  • Amok (IPS)
  • Profiling (IPS)
  • Bedrohungsmanagement (AETAP)
  • Schwere Gewalt gegen Kinder (IPBm)
  • Polizei & Psychologie (P & W)
  • Erwachsenenamok (IPBm)
  • Polizeilicher Schusswaffengebrauch & Eigensicherung (P&W)
  • Sexualdelinquenz (IATSO)
  • Schutz vor Gewalt in Institutionen (DGfPI)
  • Bundeskogress AAT® (IKD Hamburg, ISS Frankfurt/Main & WBZ Ingelheim)
  • Prävention durch Täterarbeit - Den (intergenerativen) Gewaltkreislauf stoppen (Contra Häusliche Gewalt, Rheinland-Pfalz)
  • Wegsperren - und zwar für immer? Möglichkeiten und Grenzen der Arbeit mit sexuell auffälligen Menschen (DGfPI, BAG KJSGV, BAG TäHG, Charité Berlin, theaterpädagogische werkstatt Osnabrück)
  • Radikalisierung und extremistische Gewalt - Perspektiven aus dem Fall- und Bedrohungsmanagement (IPBm)
  • Gewalt und Radikalisierung (DPT)
  • Bindungstraumatisierungen - Wenn Bindungspersonen zu Tätern werden (Internationale Bindungskonferenz München)
  • Vernetzungstag "Täterarbeit"  (DGfPI, BAG KJSGV, BAG TäHG, Charité Berlin)
  • Amoktaten - Ursachen und Prävention. Amoktäter und terroristische Einzeltäter (KFN)
  • eHealth-Apps bei der Diagnostik und Behandlung von Personen, die Kinder sexuell missbraucht haben (DBH & Drudel 11)
  • Cybercrime – Die Diskrepanz zwischen Hell-und Dunkelfeld (KFN)
  • Werte und Einstellungen (muslimischer) Jugendstrafgefangener (KFN)
  • Bindung und Beziehung (PTK Bayern)

Beruflich prägende Wegbegleiter:innen:

Netzwerk- & Kooperationspartner:innen:

Kontakt

Zentrum für Kriminologie &
Polizeiforschung | ZKPF
Hauptverwaltung:
Pf 1144 | D-56755 Kaisersesch
Außenstelle Berlin:
Pf 670126 | D-10207 Berlin

 

Leitungsteam:
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& Steffen Theel
+49 (O) 26 53 91 37 23
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