Publikationen – ZKPF | Zentrum für Kriminologie Polizeiforschung

Publikationen | Dr. Rita Steffes-enn

Theoretisches und praktisches Fachwissen zum Nachschlagen

Ein weiterer zentraler Baustein der Arbeit im ZKPF ist die Fachpublikation. Auch hier spiegelt sich der fachliche Anspruch des ZKPF wider, Wissenschaft und Praxis in einem besonderen Maße miteinander zu verbinden und wechselseitig im maximalen Umfang nutzbar zu machen. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht zu den Publikationen von Rita Steffes-enn. Weitere Informationen zu ihren Forschungsschwerpunkten finden Sie hier.

Hier finden Sie eine aktuelle Gesamtübersicht von Beiträgen in Fachbüchern und Fachzeitschriften zu den Arbeits- und Forschungsschwerpunkten von Rita Steffes-enn.

Buchbeiträge*

  • Steffes-enn, R. (2005): Das Anti-Sexuelle-Aggressivität-Training (ASAT®): Stark genug, um schwach zu sein. In: Wischka, B.; Rehder, U.; Specht, F.; Foppe, E. & Willems, R. (Hrsg.): Sozialtherapie im Justizvollzug. Aktuelle Konzepte, Erfahrungen und Kooperationsmodelle. Lingen: Kriminalpädagogischer Verlag. 245-259
  • Steffes-enn, R. (2009): Deliktbezogene Gesprächsführung mit Gewalttätern. In: Hoffmann, J. & Wondrak, I. (Hrsg.): Umgang mit Gewalttätern – Kommunikation & Gefährderansprache. Frankfurt/Main: Polizeiwissenschaft. 23-37
  • Steffes-enn, R. & Falk, O. (2010): Deliktspezifische Behandlung bei häuslicher Gewalt und Sexualdelinquenz. In: Hahn, G. & Stiels-Glenn, M. (Hrsg.): Ambulante Täterarbeit. Bonn: Psychiatrie. 298-312
  • Steffes-enn, R. (2010): Sex sells. Über die Sexualisierung in den Neuen Medien. In: Robertz, F. J. & Wickenhäuser, R. P. (Hrsg.): Orte der Wirklichkeit. Über Gefahren in medialen Lebenswelten Jugendlicher. Heidelberg: Springer. 79-100
  • Steffes-enn, R. (2010): Neutralisierung und Täterschaft. In: Steffes-enn, R. & Hoffmann, J. (Hrsg.): Schwere Gewalt gegen Kinder. Frankfurt/Main: Polizeiwissenschaft. 92-108
  • Steffes-enn, R. (2010): Systematisches Fallmanagement in Anamnese und Fallarbeit. In: Steffes-enn, R. (Hrsg.): Täter und Taten als Informationsquellen. Anamnese und Fallarbeit. Frankfurt/Main: Polizeiwissenschaft. 19-30
  • Steffes-enn, R. (2010): Fragebogen zur Erfassung von Einstellungen, Gedanken und Gefühlen. In: Steffes-enn, R. (Hrsg.): Täter und Taten als Informationsquellen. Anamnese und Fallarbeit. Frankfurt/Main: Polizeiwissenschaft. 31-42
  • Steffes-enn, R. (2010): Deliktbezogene Anamnese. In: Steffes-enn, R. (Hrsg.): Täter und Taten als Informationsquellen. Anamnese und Fallarbeit. Frankfurt/Main: Polizeiwissenschaft. 61-88
  • Steffes-enn, R. (2010): Spannungsfeld deliktorientierten Arbeitens mit jungen Tätern – zwischen Stigmatisierung und Hilfestellung!? In: Steffes-enn, R. (Hrsg.): Täter und Taten als Informationsquellen. Anamnese und Fallarbeit. Frankfurt/Main: Polizeiwissenschaft. 101-112
  • Steffes-enn, R. (2010): Die Arbeit mit dem deliktorientierten Anamnesebogen. In: Steffes-enn, R. (Hrsg.): Täter und Taten als Informationsquellen. Anamnese und Fallarbeit. Frankfurt/Main: Polizeiwissenschaft. 113-122
  • Steffes-enn, R. & Dirks, M. (2010): Deliktorientierter Anamnesebogen. In: Steffes-enn, R. (Hrsg.): Täter und Taten als Informationsquellen. Anamnese und Fallarbeit. Frankfurt/Main: Polizeiwissenschaft. 123-212
  • Steffes-enn, R. (2011): Gewalt gegen Polizei aus Sicht der Täter. In: Lorei, C. (Hrsg.): Eigensicherung & Schusswaffengebrauch bei der Polizei. Beiträge aus Wissenschaft und Praxis 2011. Frankfurt/Main: Polizeiwissenschaft. 79-90
  • Steffes-enn, R. & Brand, M. (2011): Gewalt gegen die Polizei - Täterwahrnehmung. In: Lorei, C. (Hrsg.): Polizei & Psychologie 2009. Kongressband der Tagung „Polizei & Psychologie“ am 27. und 28. Oktober 2009 in Frankfurt/Main. Frankfurt/Main: Polizeiwissenschaft. 303-310
  • Steffes-enn, R. (2014): Systematisches Fallmanagement in Anamnese und Fallarbeit.In: Steffes-enn, R. (Hrsg.): Täter und Taten als Informationsquellen. Anamnese und Fallarbeit. Frankfurt/Main: Polizeiwissenschaft. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. 19-30 
  • Steffes-enn, R. (2014): Fragebogen zur Erfassung von Einstellungen, Gedanken und Gefühlen. In: Steffes-enn, R. (Hrsg.): Täter und Taten als Informationsquellen. Anamnese und Fallarbeit. Frankfurt/Main: Polizeiwissenschaft. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. 31-42
  • Steffes-enn, R. (2014): Deliktbezogene Anamnese. In: Steffes-enn, R. (Hrsg.): Täter und Taten als Informationsquellen. Anamnese und Fallarbeit. Frankfurt/Main: Polizeiwissenschaft. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. 61-88
  • Steffes-enn, R. (2014): Spannungsfeld deliktorientierten Arbeitens mit jungen Tätern – zwischen Stigmatisierung und Hilfestellung!? In: Steffes-enn, R. (Hrsg.): Täter und Taten als Informationsquellen. Anamnese und Fallarbeit. Frankfurt/Main: Polizeiwissenschaft. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. 111-122
  • Steffes-enn, R. (2014): Die Arbeit mit dem deliktorientierten Anamnesebogen. In: Steffes-enn, R. (Hrsg.): Täter und Taten als Informationsquellen. Anamnese und Fallarbeit. Frankfurt/Main: Polizeiwissenschaft. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. 129-138
  • Steffes-enn, R. & Dirks, M. (2014): Deliktorientierter Anamnesebogen. In: Steffes-enn, R. (Hrsg.): Täter und Taten als Informationsquellen. Anamnese und Fallarbeit. Frankfurt/Main: Polizeiwissenschaft. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. 139-228
  • Steffes-enn, R. (2014): Schuld und Wiedergutmachung. Überlegungen zum Umgang mit haftentlassenen Sexualtätern am Beispiel von Karl D. und der Suche nach Alternativen. Frankfurt/Main: Polizeiwissenschaft. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. 404-426 (Reprint von: Polizei & Wissenschaft, 1/2012. 69-79)
  • Steffes-enn, R. (2014): Gewalt gegen Polizisten. Empirische Befunde aus einer Täterbefragung. In: Lorei, C. (Hrsg.): Eigensicherung & Schusswaffengebrauch bei der Polizei. Beiträge aus Wissenschaft und Praxis 2013. Frankfurt/Main: Polizeiwissenschaft. 5-13
  • Steffes-enn, R. (2014): Tatrekonstruktion. In: Werner, S.: Konfrontative Gewaltprävention. Weinheim: Beltz Juventa. 179-187
  • Steffes-enn, R. (2015): Funktionalität von Gewalt bei Mehrfachgewalttätern und School Shootern - ein Abgleich. In: Hoffmann, J. & Roshdi, K. (Hrsg.): Amok und andere Formen schwerer Gewalt. Risikoanalyse - Bedrohungsmanagement - Präventionskonzepte. Stuttgart: Schattauer. 145-158
  • Steffes-enn, R. (2017): Deliktorientiereter Anamnesebogen. In: Kobbé, U. (Hrsg.): Forensische Prognosen. Ein transdisziplinäres Praxismanual. Standards - Leitfäden - Kritik. Lengerich: Pabst Science Publischer. 175-180
  • Steffes-enn, R. (2017): Fragebogen zur Beurteilung der Veräderung kriminogener Risikomerkmale. In: Kobbé, U. (Hrsg.): Forensische Prognosen. Ein transdisziplinäres Praxismanual. Standards - Leitfäden - Kritik. Lengerich: Pabst Science Publischer. 219-224
  • Steffes-enn, R. (2019): Systematisches Fallmanagement in Anamnese und Fallarbeit. In: Steffes-enn, R. & Ihm, H. (Hrsg.): Täter und Taten als Informationsquellen. Anamnese und Fallarbeit. Frankfurt/Main: Polizeiwissenschaft. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. 31-42
  • Steffes-enn, R. (2019): Fragebogen zur Erfassung von Einstellungen, Gedanken und Gefühlen. In: Steffes-enn, R. & Ihm, H. (Hrsg.): Täter und Taten als Informationsquellen. Anamnese und Fallarbeit. Frankfurt/Main: Polizeiwissenschaft. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. 609-622
  • Steffes-enn, R. (2019): Deliktorientierte Anamnese. In: Steffes-enn, R. & Ihm, H. (Hrsg.): Täter und Taten als Informationsquellen. Anamnese und Fallarbeit. Frankfurt/Main: Polizeiwissenschaft. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. 61-90
  • Steffes-enn, R. (2019): Spannungsfeld deliktorientierten Arbeitens mit jungen Tätern – zwischen Stigmatisierung und Hilfestellung!? In: Steffes-enn, R. & Ihm, H. (Hrsg.): Täter und Taten als Informationsquellen. Anamnese und Fallarbeit. Frankfurt/Main: Polizeiwissenschaft. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. 167-178
  • Steffes-enn, R. (2019): Arbeiten mit dem deliktorientierten Anamnesebogen. In: Steffes-enn, R. & Ihm, H. (Hrsg.): Täter und Taten als Informationsquellen. Anamnese und Fallarbeit. Frankfurt/Main: Polizeiwissenschaft. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. 499-510
  • Steffes-enn, R. & Dirks, M. (2019): Deliktorientierter Anamnesebogen. In: Steffes-enn, R. & Ihm, H. (Hrsg.): Täter und Taten als Informationsquellen. Anamnese und Fallarbeit. Frankfurt/Main: Polizeiwissenschaft. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. 511-598
  • Steffes-enn, R. (2019): Schuld und Wiedergutmachung. Überlegungen zum Umgang mit haftentlassenen Sexualtätern am Beispiel von Karl D. und der Suche nach Alternativen. In: Steffes-enn, R. & Ihm, H. (Hrsg.): Täter und Taten als Informationsquellen. Anamnese und Fallarbeit. Frankfurt/Main: Polizeiwissenschaft. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. 227-246 (Reprint von: Polizei & Wissenschaft, 1/2012. 69-79)
  • Hoga, M., Steffes-enn, R., Leysieffer, T. & Berger, K. (2019): Fragebogen zur Beurteilung der Veränderung kriminogener Risikomerkmale. In: Steffes-enn, R. & Ihm, H. (Hrsg.): Täter und Taten als Informationsquellen. Anamnese und Fallarbeit. Frankfurt/Main: Polizeiwissenschaft. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. 601-608
  • Steffes-enn, R. (2020): Entwicklung einer „Pädophilen Identität“ als Radikalisierungsprozess!? - Bedeutung von Medien-Nutzungsverhalten und pädosexueller Online-Kommunikation. In: Reinhardt, B. U.; Born, P. (Hrsg.): Hainer Forensik Semianre 2019. Darstellung des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen im Internet. Haina: Institut für Forensische Psychiatrie Haina. 31-49
  • Steffes-enn, R. (2021): Tathergangsanalyse: Sprache des Delikts. In: Saimeh, N.; Briken, P.; Müller, J. (Hrsg.): Sexualstraftäter. Diagnostik - Begutachtung - Risk-Assessment - Therapie. Berlin: Medizinisch Wissenschaftlicher Verlag. 391-398
  • Steffes-enn, R. (2021): Sexuelle Missbrauchsabbildungen - Die Bedeutung von Bildinhalten, Ablagestrukturen, Online-Nutzung und -Kontakten. In: Saimeh, N.; Briken, P.; Müller, J. (Hrsg.): Sexualstraftäter. Diagnostik - Begutachtung - Risk-Assessment - Therapie. Berlin: Medizinisch Wissenschaftlicher Verlag. 261-273
  • Steffes-enn, R. & Ihm H. (2023): Pädosexuelle Überzeugungstäter im Netz. In: T.-G. Rüdiger, P.S. Bayerl (Hrsg.): Handbuch Cyberkriminologie 2. Cyberkriminologie – Theorien,Methoden,Erscheinungsformen, https://doi.org/10.1007/978-3-658-35442-8_33 Wiesbaden: Springer. 287-310
  • Steffes-enn, R. & Hösl, T. (2023): Glossar. In: Steffes-enn, R., Saimeh, N., Briken, P. (Hrsg.): Missbrauchsabbildungen und sexueller Kindesmissbrauch in digitalen Medien. Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgruppe, MWV. 345-351
  • Theel, S., Steffes-enn, R. & Riederer (2023): Fackräfte als Sekundärbetroffene. In: Steffes-enn, R., Saimeh, N., Briken, P. (Hrsg.): Missbrauchsabbildungen und sexueller Kindesmissbrauch in digitalen Medien. Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgruppe, MWV. 61-66
  • Steffes-enn, R. (2023): Online-Entwicklungspfade "pädosexueller Überzeugungstäter". In: Steffes-enn, R., Saimeh, N., Briken, P. (Hrsg.): Missbrauchsabbildungen und sexueller Kindesmissbrauch in digitalen Medien. Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgruppe, MWV. 143-152
  • Steffes-enn, R., Theel, S. & Geiger, M. (2023): Interventionen im justiziellen Zwangskontext. In: Steffes-enn, R., Saimeh, N., Briken, P. (Hrsg.): Missbrauchsabbildungen und sexueller Kindesmissbrauch in digitalen Medien. Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgruppe, MWV. 259-268
  • von Franqué, F. & Steffes-enn, R. (2023): Zusammenhänge zwischen der Nutzung von Medien sexueller Gewalt an Kindern und den Grundbedürfnissen des Good Lives Model. In: Steffes-enn, R., Saimeh, N., Briken, P. (Hrsg.): Missbrauchsabbildungen und sexueller Kindesmissbrauch in digitalen Medien. Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgruppe, MWV. 249-258
die angeführten Bücher sind in jedem Buchhandel erhältlich

Zeitschriftenbeiträge

  • Steffes-enn, R. (2006): Wissen um Täterdenken als aktiver und präventiver Opferschutz. Kriminalprävention in Rheinland-Pfalz, 3, 26-29
  • Steffes-enn, R. (2008): Das Anti-Sexuelle-Aggressivität-Training (ASAT®). Klinische Sozialarbeit – Zeitschrift für psychosoziale Praxis und Forschung, 1, 9-12
  • Hoffmann, J. & Steffes-enn, R. (2010): Zielgerichtete Gewalt und Amok an Schulen – Aktueller Erkenntnisstand und Ansätze der Prävention. Jugendhilfe, 3, 120-130
    Beitrag downloaden1.28 MB
  • Steffes-enn, R. (2010): Kindesmisshandlung - die Sicht der Täter. Kriminalpolizei. Heft 4/2010, 4-7
    pdfBeitrag downloaden1.78 MB
  • Steffes-enn, R. (2012): Schuld und Wiedergutmachung. Überlegungen zum Umgang mit haftentlassenen Sexualtätern am Beispiel von Karl D. und der Suche nach Alternativen. In: Polizei & Wissenschaft. 1/2012. 69-79
  • Steffes-enn, R. (2014): Identitätssuche zwischen Pornografie und 'Topmodel'. Frauenarzt. 55. 10/2014. 1008-1012
  • Steffes-enn, R. (2014): Wer fragt, der führt! - Gesprächsführung in der Mädchensprechstunde. Frauenarzt. 55. 11/2014. 1100-1106
  • Ihm, H., Steffes-enn, R. & Schätz, M. (2018): Tathergangsbetrachtung und Risikomanagement im Bereich schwerer Gewalttaten. Bewährungshilfe. 2, 172-181
  • Steffes-enn, R. & Theel, S. (2022): Frauen im Kontext sexuellen Kindesmissbrauchs. NJW-aktuell 26/2022, 15-16

Online-Beiträge

  • Steffes-enn, R. (2012): Effektive Konfrontation schließt Machtkämpfe und asymmetrische Gesprächsführung aus – Ein Essay zur konfrontativen Arbeit mittels der Methode „Heißer Stuhl“

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Eine Übersicht der bisher von Rita Steffes-enn publizierten Fachbücher als Herausgeberin und Buchautorin erhalten Sie hier.

Erhältlich in jeder Buchhandlung:

  • Steffes-enn, R. & Hoffmann, J. (Hrsg., 2010): Schwere Gewalt gegen Kinder. Frankfurt/Main: Polizeiwissenschaft
  • Steffes-enn, R. (Hrsg., 2010): Täter und Taten als Informationsquellen. Anamnese und Fallarbeit. Frankfurt/Main: Polizeiwissenschaft
  • Steffes-enn, R. (2012): Polizisten im Visier. Eine kriminologische Untersuchung zur Gewalt gegen Polizeibeamte aus Tätersicht. Frankfurt/Main: Polizeiwissenschaft
  • Steffes-enn, R. (Hrsg., 2014): Täter und Taten als Informationsquellen. Anamnese und Fallarbeit. Frankfurt/Main: Polizeiwissenschaft. 2. überarbeitete und erweiterte Auflage
  • Steffes-enn, R. & Ihm, H. (Hrsg., 2019): Täter und Taten als Informationsquellen. Anamnese und Fallarbeit. Frankfurt/Main: Polizeiwissenschaft. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage
  • Steffes-enn, R. (2020): Perspektivenwechsel. Eine qualitative Untersuchung zur Funktionalität der Gewalt gegen Polizei aus Tätersicht. ZKPF-Schriftreihe. Frankfurt/Main: Verlag Polizeiwissenschaft
  • Steffes-enn, R., Saimeh, N., Briken, P. (Hrsg. im Druck): Missbrauchsabbildungen und sexueller Kindesmissbrauch in digitalen Medien. Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgruppe  MWV


Nachfolgende Bücher werden nur im Eigenverlag gedruckt und ausschließlich im Kontext der entsprechenden Zusatzqualifikationen herausgegeben:

  • Steffes-enn, R. (2001, 2018) Anti-Sexuelle-Aggressivität-Training®: ASAT®-Arbeitshandbuch. Eigenverlag. 4. überarbeitete und erweiterte Auflage, Erstauflage 2001
  • Falk, O. & Steffes-enn, R. (2012): Entrainement contrel'agressivite sexuelle®Suisse ASAT®Suisse. Universität Bern
  • Falk, O. & Steffes-enn, R. (2014): Das Anti-Sexuelle-Aggressivität-Training®Suisse. ASAT®Suisse-Arbeitshandbuch. Universität Bern. 2. überarbeitete Auflage, Erstauflage 2011

Stimmen zu veröffentlichten Büchern unter Mitwirkung der ZKPF-Begründerin können hier nachgelesen werden.

"Polizisten im Visier. Eine kriminologische Untersuchung zur Gewalt gegen Polizei aus Tätersicht"
von Rita Steffes-enn

"Wer die "Denke" und Innenwelt von Tätern, die sich gegen Obrigkeit und Autorität aus den verschiedensten Gründen (Ehre, Kriegerethik, Abgrenzung, Respekt) "zur Wehr" setzen, kennen lernen will, kommt an diesem dünnen Buch nicht vorbei. (...)
Auch wenn der erste Teil des Buches sehr theoretisch ist und sich an die kriminologisch wissenschaftliche Fachwelt richtet, lohnt sich die Lektüre der Befragungen und Schlüsse aus den Befragungen allemal. Auch die immer wieder eingeflochtenen kriminologischen Thesen kann man in diesem praktischen Zusammenhang viel besser verstehen (z.B. Verdammung der Verdammenden etc.). Darüber hinaus wird der Körper und die Körpersprache hier als kulturelles Aushängeschild einer inneren Haltung und Gesamtidentität transparent gemacht und Bewegungen und Tatoos in die wache Aufmerksamkeit gebracht. Alle Berufsgruppen, die sich mit Eigensicherung beschäftigen müssen, können hier viel lernen. Und das Buch ist nicht nur für die Polizei oder soziale Dienste wichtig, sondern auch für "normale Bürger", die z.B. im Rahmen von Zivilcourage auf Menschen trifft, die anders denken, als er selbst. Das ist gut zu wissen und senkt die Angst. Ein sehr klares und mutiges Buch, dem es um eine gerechte und objektive Sicht auf alle Seiten geht."

Zitatauszug von Amazon-Rezensent "Ralf Bongartz" (gesamt abrufbar unter: www.amazon.de)   

„Täter und Taten als Informationsquellen. Anamnese und Fallarbeit“
Herausgeberin: Rita Steffes-enn

"(...) Diskussion
'Durch das Fehlen eines systematischen Informations- und Risikomanagements ist der Umgang mit Krisen- und Risikosituationen nicht zuletzt von der individuellen Haltung, dem Engagement und Fachwissen der involvierten Kräfte sowie deren Risikobereitschaft abhängig' (S. 25), schreibt Steffes-enn schon im ersten Kapitel, und der Rezensent möchte ihr zurufen: 'Wie wahr und wie traurig.' In diese Lücke hinein schreiben Steffes-enn und Mitautoren ihr Buch, und das ist zweifellos ein wichtiges Verdienst. Es fehlt in diesem Bereich tatsächlich an elementaren Bausteinen, und so ist dem Buch eine Pionierrolle zuzubilligen. (...)

Fazit
Bei dem besprochenen Buch handelt es sich um einen lesenswerten Sammelband für die Fachwelt und Praxis, das sowohl ausgesprochen wissenschaftliche als auch praktische Beiträge versammelt. Wer sich für das Thema Sexualstraftäter interessiert, wird den Herausgeberband mit Gewinn lesen können. Insbesondere könnte das Buch für all diejenigen interessant sein, die sich mit anamnestischen Fragen auf diesem Feld befassen wollen oder Interesse an einer spezifischen Zielgruppe (z. B. Brandstifter) haben. Leser finden in vielen Beiträgen weitere Literatur und Anregungen zum Weiterlesen."

Auszug aus der ausführlichen Rezension von Prof. Dr. Wolfgang Klug, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Fakultät Soziale Arbeit (gesamt - einschließlich konstruktiver Kritikpunkte zum Buch - abrufbar unter: www.socialnet.de)

„In diesem interdisziplinären Buch versammelt Herausgeberin Rita Steffes-enn Beiträge von 12 Autoren – Juristen, Kriminologen, Sozialpädagogen, Psychologen, Psychiater, Biologen – um auf die Fallarbeit und Anamnese, vor allem bei sexuell assoziierten Taten, Gewalttaten im sozialen Nahbereich, außerhalb des sogenannten „häuslichen Kontexts“ und auf Stalking einzugehen. Auf der beiliegenden CD findet sich der komplette Anamnesebogen zum Ausdrucken, im Buch natürlich auch, zusammen mit fundierten Einführungen, Erläuterungen dazu. Darüber hinaus, zum Vertiefen, behandeln die Autoren u. a. Themen wie „Die Rolle der Fantasie bei sexuell assoziierten Taten“, „Tierquälerei als ‚rote Flagge’?“, „Stalking und sexuelle Gewalt“, „Brandstifter und ihre Taten“ oder das tabuisierte Thema „Sexueller Kindesmissbrauch – das Tabu der Täterin“. Ein spannender Band für interessierte Fachleute aus den Bereichen Recht, Medizin, Psychologie. Verständlichkeit: *****“

Rezensiert von Reinhold Kampmann, Wissenschaftsjournalist (abrufbar unter: www.buchkatalog.de)

"bis zu 50 % der verurteilten Sexualstraftäter berichten davon bereits im Jugendalter sexuell deviante Interessen besessen zu haben, dennoch hält sich hartnäckig die Meinung das sexuelle Übergriffe von Kindern und Jugendlichen im Bereich pubertären 'sich Ausprobieren' zu verorten sind. Erfreulich, dass die Herausgeberin für einen differenzierteren Blick wirbt um bereits frühzeitig sexuell abweichendes Verhalten identifizieren und aufarbeiten zu können.
Dieses Buch gibt einen fachlich fundierten, gut verständlichen Überblick über die Bedingungsfaktoren sexuell deviantem Verhaltens und enthält Aufsätze verschiedener Autoren zu den Themen:

  • Fantasiearbeit
  • Tierquälerei
  • Stalking
  • Brandstiftung
  • Bildanalyse in Fällen von Kinderpornografie
  • sexueller Missbrauch
  • Risiko- und Schutzfaktoren

Desweiteren umfasst das Buch einen sehr umfangreichen Anamnesebogen für Praktiker, die mit sexuell delinquenten Personen arbeiten. Er soll der Beurteilung des Täters und des Tatverhhaltens dienen um daraus resultierend individuell passende pädagogische Hilfen anbieten zu können. Es sei angemerkt, dass dieser Anamnesebogen einen unerfahrenen Interviewer im Kontakt mit dem Klienten überfordern dürfte. Ideen wo man bei der Tatbeurteilung und des Tatverhaltens hinschauen sollte liefert er aber auch für Unerfahrene."

Amazon-Rezensent "Micha" (abrufbar unter: www.amazon.de)

 

„Schwere Gewalt gegen Kinder. Risikoanalyse und Prävention“
Herausgeber: Rita Steffes-enn & Jens Hoffmann

„Fazit: Auch wenn in der Praxis der Jugendhilfe Gewalt gegen Kinder mit Todesfolge durch die eigenen Eltern bzw. nahe stehende Bezugspersonen Einzelfälle sind, so ist es dennoch wichtig, Kenntnisse über die spezifischen Faktoren und Dynamiken zu haben, die zu einer solchen Eskalation in Familien führen können. Der Tod eines Kindes, verursacht durch die eigenen Eltern, steht am Ende eines Prozesses. Die Bedeutung der frühestmöglichen Erkennung solcher Entwicklungen liegt im Interesse der Fachkräfte um schwere Gewalt gegen Kinder zu verhindern. Der Band ist daher Praktiker/innen, die mit Kinderschutzfragen konfrontiert sind, zu empfehlen. Er bietet einen guten Überblick über Erscheinungsformen, Häufigkeiten, Persönlichkeitsmerkmale und Dynamiken bei Tötungen von Kindern in der Familie. Die Beiträge sind wissenschaftlich fundiert, aber auch praxisnah verfasst.“

Rezensiert von Martina Huxoll, Kinderschutzbund NRW (abrufbar unter: www.socialnet.de)

 

„Ambulante Täterarbeit. Intervention, Risikokontrolle und Prävention“
Herausgeber: Gernot Hahn & Michael Stiels-Glenn

Das Buch fasst den wertvollen Erfahrungsschatz vieler Fachleute zusamen und hält für den Praktiker wichtiges Hintergrundwissen bereit. Die Autoren sind sich einig, dass Täter nicht auf sich allein gestellt bleiben dürfen. Teufelskreise zu durchbrechen braucht die Kraft vieler Menschen. Das Buch ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung.“

Rezensiert von Verena Liebers, Eppendorfer (abrufbar unter: www.psychiatrie-verlag.de)

 

„Orte der Wirklichkeit. über Gefahren in medialen Lebenswelten Jugendlicher“
Herausgeber: Frank J. Robertz & Ruben Wickenhäuser

„Dieses Buch beschreibt die unterschiedlichen Phänomene, stellt den Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse dar und zeigt praktische Interventions- und Präventionsmöglichkeiten für Schulpsychologen, Lehrer, Eltern, Polizisten auf. Es geht in diesem Buch darum, Probleme im Umgang mit Neuen Medien wahrzunehmen und damit letztlich Anleitung und Orientierung für Jugendliche geben zu können. Der Schwerpunkt liegt vor allem auf der medial heiß diskutierten Schnittstelle zwischen Neuen Medien und Gewalt.“

Rezensiert von Dieter Bach, lehrerbibliothek.de (abrufbar unter: lbib.de)
 
Neuerscheiniung des ersten deutschsprachigen Herausgeber:innenbandes zur Prävention und Intervention bei Missbrauchsabbildungen | Kinderpornografie - Erscheinungsdatum: November 2023

Forensisches Standardwerk aus Kriminologie, Psychiatrie und Psychologie

Seit Jahren lässt sich ein kontinuierlicher, erheblicher Anstieg von Konsum, Herstellung und Verbreitung sexueller Kindesmissbrauchsabbildungen verzeichnen. Im Strafgesetzbuch wird diese Deliktform weiterhin als „Kinderpornographischer Inhalte" bzw. „Kinderpronografie“ bezeichnet. 2021 kam es zu einer maßgeblichen Verschärfung des Sexualstrafrechts in diesem Bereich, die zu einem weiteren Anstieg der Hellfeld-Kriminalität und damit zu einer beträchtlichen Zunahme von Aufgaben in der Begutachtung, dem Risk Assessment und der Kriminaltherapie führte.
Sexueller Kindesmissbrauch in digitalen Medien ist jedoch nicht allein auf Missbrauchsabbildungen zu begrenzen. So widmet sich das Werk unter anderem auch den Themen Kinderhandel, Erwerb sog. Kindersexpuppen, technischer Besonderheiten, Folgen für Betroffene sowie Strukturen und Vernetzungen in der Online-Szene.
Das neue forensische Standardwerk vermittelt die komplette Expertise für Begutachtung, Kriminaltherapie, Risk Assessment und Kriminalprävention sowie die Optionen und Methoden für Prävention und Intervention inkl. Hilfsangebote für Täter:innen und Betroffene.

  • Handbuch für die Praxis der Kriminologie, Psychiatrie, Psychologie, Sozialen Arbeit, Kriminalistik, Sexualwissenschaft und Rechtswissenschaft
  • Wissenschaftliche Referenz zu sexuellem Kindesmissbrauch und Missbrauchsabbildungen in digitalen Medien
  • Umfassend fundiertes Fachwissen zu dem komplexen Kriminalitätsbereich

Das zum Buch mit seiner interdisziplinären Autor:innenschaft und deren ausgewiesenen Expertisen im Kontext von Prävention finden Sie hier: Inhaltsverzeichnis

 
Das ZKPF verfügt über eine eigene Schriftenreihe beim Verlag Polizeiwissenschaft und kooperiert darüber hinaus mit der Medizinisch-Wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft | MWV.

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