Experten - ZKPF | Dr. Rita Steffes-enn & Steffen Theel | Zentrum für Kriminologie Polizeiforschung

ZKPF-Büro

Die hauptverantwortlichen Ansprechpartner*innen im ZKPF sind Dr. Rita Steffes-enn, Kriminologin (M.A.) und Kriminaltherapeutin, und Steffen Theel (M.A.), Kinder- und Jugendpsychotherapeut sowie Kriminaltherapeut.

Im Büro des ZKPF in Rheinland-Pfalz ist die Hauptverwaltung angesiedelt, von wo aus unsere Angebote abgegeben, Veranstaltungen organisiert sowie unsere (Forschungs-)Projekte, Gutachten und kriminaltherapeutischen Angebote koordiniert. Hierbei werden wir von unseren studentischen Hilfskraft Jule Peterschilka, Bachelor-Studentin der Sozialen Arbeit, unterstützt. Von der Außenstelle Berlin wird die Region Nord-Ost betreut. Der Ansprechpartner für die Außenstelle Berlin ist Steffen Theel.

Bei bestehendem Interesse an unseren Angeboten, können Sie sich gerne an uns wenden

Kontakt

Zentrum für Kriminologie &
Polizeiforschung | ZKPF
Hauptverwaltung:
Pf 1144 | D-56755 Kaisersesch
Außenstelle Berlin:
Pf 670127 | D-10207 Berlin

 

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Kooperierende Referent:innen

Neben den ZKPF-Expert:innen erfolgt je nach inhaltlicher Ausrichtung der Veranstaltung eine Kooperation mit folgenden externen Referent:innen:

Pressearbeit

Öffentlichkeitsarbeit wird im ZKPF als zentraler Bestandteil sachlicher Auseinandersetzung mit kriminologisch relevanten Fragestellungen erachtet. Die fachliche Einschätzung der ZKPF-Experten ist sowohl in den Printmedien als auch in Fernseh- und Radiobeiträgen regelmäßig gefragt. Nachfolgend finden Sie Auszüge aus der entsprechenden Pressearbeit sowie exemplarische Presseberichte.

Transkriptionsbüro | Bettina Bauer

Zuverlässigkeit und Vertraulichkeit als oberste Gebote

Da es ein zentrales Ziel des ZKPF ist, wissenschaftliche und praktische Expertise wechselseitig für eine effektive Kriminalprävention nutzbar zu machen, wissen wir, wie unentbehrlich für beide Felder ein professioneller Schreibdienst ist, der sich durch absolute Zuverlässigkeit und Vertraulichkeit kennzeichnet.

Beim ZKPF ist dies das Tätigkeitsfeld von Bettina Bauer. Sie steht mit ihrer entsprechenden Expertise allerdings nicht nur den ZKPF-Experten zur Verfügung, sondern bietet ihre Dienstleistung im Bereich der Transkription auch für andere Fachkräfte an. Sie verfügt über langjährige Erfahrung in der Erstellung von Transkripten und Diktaten zu (forensisch-)psychiatrischen Gutachten (z. B. im Bereich Schuldfähigkeit, Prognose, Aussagepsychologie, Familienrecht, Opferentschädigung).

Üblicherweise werden die Dateien im WMA- oder MP3-Format an Bettina Bauer übersandt. Formatierungen, Transkriptionsregeln usw. werden individuell abgesprochen. Die Abrechnung erfolgt im Stundensatz.

Tobias Brauer war während seines Studiums und kurzeitig im Anschluss daran in verschiedenen Bereichen der Jugendhilfe tätig (freie Träger und Jugendamt - ASD). Bereits während des Studiums setzte er sich schwerpunktmäßig mit der ambulanten und stationären Straffälligenhilfe auseinander. Über mehrere Jahre war er im Sozialdienst des geschlossenen Strafvollzugs beschäftigt. Beginnend im so genannten Regelvollzug, wechselte er später in die Sozialtherapeutische Anstalt (Behandlung und Betreuung von Sexual- und Gewaltstraftätern).

Mehr als zehn Jahre war er als Bewährungs- und Gerichtshelfer, u.a. in Leitungsfunktion in der spezialisierten Arbeit mit Sexualstraftätern unter Bewährungs-/Führungsaufsicht, tätig.
Heute ist er in leitender Position in der Gerichts- und Bewährungshilfe beschäftigt.
Tobias Brauer ist darüber hinaus zertifizierter Anti-Sexuelle-Aggressivität-Trainer (ASAT®).

 

Bettina RiedererBettina Riederer ist Kriminologin (M. A./Univ.) und spezialisiert auf Gewalt im häuslichen Milieu und der Familie, Gewalt im kulturellen Kontext sowie Gewalt gegen Frauen im Generellen.

Sie hat ein Erststudium als Sozialarbeiterin (B.A.) und eine Ausbildung als Supervisorin. Bettina Riederer arbeitete mehrere Jahre mit erwachsenen Tätern im Strafvollzug, mehrere Jahre in der Opferberatung und sowie im Kindes- und Erwachsenenschutz. Diesbezüglich verfügt sie über eine 12-jährige Erfahrung in stationären und ambulanten Settings Institutionen.

Aktuelle Tätigkeitsfelder sind die Forschung, Lehre auf nationaler und internationaler Ebene sowie Fallkonzeptionierung, Supervisionen und Coachings. Der kriminologische Schwerpunkt liegt im Bereich Opferschutz, Prävention und Gewalt im kulturellen und/oder familiären Kontext bis hin zu innerfamiliären Tötungsdelikten, sowie Frauenhandel im europäischen Raum.

Michaela Schätz verfügt über langjährige Erfahrung in der (forensisch-)stationären Behandlungsarbeit sowie der Leitung deliktorientierter Behandlungsprogramme für Sexual- und Gewalttäter. Aktueller Arbeitsschwerpunkt ist die Erstellung von Fallkonzepten zur Prognose und Therapieindikation bei Strafgefangenen aller Deliktgruppen im Justizvollzug. Wesentlicher Bestandteil dieser Tätigkeit ist die umfassende delikt-, persönlichkeits- und störungsspezifische Anamnese und Diagnostik. Michaela Schätz leitet die Einweisungsabteilung des geschlossenen Berliner Männervollzugs.

Im Rahmen der klinischen Tätigkeit entwickelte Michaela Schätz Behandlungsprogramme, die sich an den defizitären Fähigkeiten und Bedürfnissen intelligenzgeminderter Straftäter orientieren. Ein fundamentaler Bestandteil der ressourcenorientierten Arbeit mit psychisch kranken Straftätern ist die Beziehungsarbeit. Michaela Schätz bietet berufsgruppenspezifische Vorträge und Workshops zum Thema „Wirkfaktor Einstellung. Wertevorstellungen in der Arbeit mit psychisch kranken Straftätern“.

Michaela Schätz nimmt u.a. Lehraufträge für die Bereiche Psychopathologie, Persönlichkeit und Tathergang sowie spezielle forensische Fragestellungen an der Bildungsstätte des Justizvollzugs, der Forensik und der Polizei. Darüber hinaus führt sie testpsychologische Untersuchungen für gerichtliche Gutachten zur Frage der Schuldfähigkeit sowie Prognosebegutachtungen durch.

 

Rita Steffes-enn ist Kriminologin (M. A./Universität Hamburg) mit dem Schwerpunkt Forensische Kriminologie und Leiterin des Zentrums für Kriminologie & Polizeiforschung | ZKPF. Sie promovierte am Institut für Psychologie,  Arbeitsgruppe Rechtspsychologie der Universität Bremen, hierbei befasste sie sich mit den Narrativen von Gewalttätern und der Funktionsanalyse ihrer Taten hinsichtlich zwischenmenschlicher Bedürfnisse und der Primärgüter gemäß des Good Lives Models (GLM).

Die kriminaltherapeutische Arbeit mit Sexual- und Gewalttätern sowie mit Stalkern sind ebenso wie der Umgang mit betrügerisch-manipulativen und psychopathischen Klient:innen Spezialgebiete, wobei sie eine ausgewiesene Expertin in der rückfallpräventiven Arbeit mit strafunmündigen übergriffigen Kindern sowie jugendlichen und erwachsenen Tätern:innen ist, die dem sogenannten Hochrisikobereich zugeordnet werden. Sie verfügt in der Arbeit mit Hochrisikotätern über eine insgesamt 30-jährige Berufs- und Leitungserfahrung in stationären und ambulanten Institutionen. Vor ihrem ersten Studium der Sozialen Arbeit war Rita Steffes-enn bis 1991 als ausgebildete Polizeibeamtin tätig. Weitere Tätigkeitsfelder von Rita Steffes-enn sind die Forschung, Fachautorinnentätigkeit, freie Lehre auf nationaler und internationaler Ebene, Fallberatung und Supervision in kriminaltherapeutischen Institutionen sowie kriminalprognostische Gutachterin im Kontext familiengerichtlicher Verfahren und Clearings im Bereich Kriminaltherapie/-prävention im deutschsprachigen Raum. Die Schwerpunkte ihrer Gutachterinnentätigkeit liegen auf der Fragestellung nach geeigneten Hilfen zur Erziehung sowie zu § 1631b Abs. 1 BGB jeweils zum kriminalpräventiven Umgang mit hochdelinquenten Kindern und Jugendlichen. Zudem ist sie Ausbildungsleiterin in den Zertifizierungskursen "ASAT® und ASAT®Jugend" sowie "(Forensische) Kriminaltherapie & Kriminalprävention | KrimTP®".

Bis 2019 war sie Vorstandsvorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft "Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit sexualisiert grenzverletzendem Verhalten" e. V. (BAG KJSGV). Ebenfalls in 2019 wurde sie als Expertin in den Parlamentarischen Untersuchungsausschusses „Kindesmissbrauch“ des Landtages Nordrhein-Westfalen anlässlich der Missbrauchsfälle in Lügde geladen. 2021 erfolgte die Berufung in die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs im Bistum Limburg . Seit 2021 ist sie u. a. als Lehrbeauftragte an dem Würzburger Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie e. V. tätig und dort für die Unterrichtung der in Ausbildung befindlichen Psychotherapeut:innen zum Thema "Besonderheiten der Psychotherapie von Straftätern" zuständig. 2022 wurde Rita Steffes-enn als Hintergrundberaterin der UBSKM Kerstin Claus zur Fragestellung bestellt, welchen Beitrag Kriminaltherapie/Täter:innenarbeit im Kontext der Prävention leisten kann und sollte. Darüber hinaus ist sie die Ansprechpartnerin der Untergruppe "Supervision" des vom BMBF geförderten Forschungsprojektes „Meme, Ideen, Strategien rechtsextremistischer Internetkommunikation (MISRIK)".

Die kriminologisch-wissenschaftlichen Schwerpunkte von Rita Steffes-enn liegen im Bereich Sexual- und Gewaltdelinquenz einschließlich entsprechender Cyberkriminalität, insbesondere Kinderpornographie/sexuelle Missbrauchsabbildungen. Gemeinsam mit Dr. Nahlah Saimeh und Prof. Dr. Peer Briken gibt sie das erste deutschsprachige Standardwerk zum Thema Missbrauchsabbildungen bei der Medizinisch Wissenschaftlichen Verlagsgruppe | MWV, Berlin heraus (erscheint im Herbst 2023). Weitere Informationen finden Sie durch Anklicken der nachfolgenden Button.

Steffen TheelSteffen Theel ist stellvertretender ZKPF-Leiter und aktuell mit seiner Dissertation zum Thema „Periculärer sexueller Sadismus und Risikofaktoren im Kindesalter“ befasst.

Steffen Theel ist Kriminaltherapeut sowie approbierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie. Darüber hinaus absolvierte er den Master of Art mit Ausrichtung auf Organisationsentwicklung und Inklusion in Sozialpädagogik/Sozialarbeit sowie eine Zusatzqualifikation im ASAT® und ASAT®Jugend. Er ist als Dozent am MAPP-Institut (Magdeburger Ausbildungsinstitut für Psychotherapeutische Psychologie) und als Ausbildungleiter in den Zertifizierungskurs "Kriminaltherapie und Kriminalprävention |  KrimTP®" sowie "ASAT® und ASAT®Jugend" bestellt. Die Schwerpunkte seiner Gutachtertätigkeit liegen auf der Fragestellung nach geeigneten Hilfen zur Erziehung sowie zu § 1631b Abs. 1 BGB jeweils zum kriminalpräventiven Umgang mit hochdelinquenten Kindern und Jugendlichen.

Die berufliche Laufbahn von Steffen Theel umfasst u. a. psychotherapeutische Tätigkeiten in ambulanten und stationären Kinder- und Jugendpsychiatrien sowie in eigener privatpsychotherapeutischer Praxis. Auch in der Arbeit mit sogenannten "Straßenkindern" betreute er zahlreiche Opfer komplexer Kindesmisshandlungen. Zudem bietet Steffen Theel psychotherapeutische Sprechstunden für sexuell grenzverletzende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie kriminalpräventive Angebote für inhaftierte Erwachsene in Berlin an.

Im ZKPF ist er neben seiner Leitungstätigkeit als Fachautor sowie als Fachreferent, Fallberater und Gutachter im deutschsprachigen Raum eingesetzt. Gemeinsam mit Michael Geiger und Dr. Rita Steffes-enn entwickelte er eine Modifikation des ASAT®, das somit auf die besonderen kriminalpräventiven Bedarfe psychopathologisch auffälliger, sexuell übergriffiger Kinder (ASAT®Kinder) abgestimmt ist. Des Weiteren leitet er bei ZKPF Entlastungstrainings für Sepzialermittler:innen in besonders belastenden Ermittlungsverfahren, z. B. sog. Kinderpornographie. 

Christoph Unbehaun studierte zunächst Soziologie und Psychologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Später absolvierte er einen universitären Masterstudiengang in Kriminologie.

Kriminologisch-phänomenologisch liegt die Expertise von Christoph Unbehaun im Bereich der Wirtschafts- und Finanzkriminalität. Einen besonderen Schwerpunkt legt er hierbei auf Steueroasen und Offshore-Finanzplätze sowie die selektive Strafverfolgung, wozu er auch ein entsprechendes Forschungsprojekt durchführte.

Die Ergebnisse seiner kriminologischen Untersuchungen können in dem Buch "Steuerparadies Deutschland!? Eine kriminologische Untersuchung zu Steueroasen und selektiver Strafverfolgung" nachgelesen werden. Das Buch kann über den Verlag oder jede (Online-)Buchhandlung bezogen werden.

 

Viola Würffel ist Dipl.-Sozialarbeiterin und seit vielen Jahren in der Bewährungshilfe tätig. Während des Studiums arbeitete sie als Praktikantin bei der Polizei und war in der Jugendhilfe beschäftigt. Nach dem Studium ging sie nach Großbritannien, wo sie zuerst im Bereich der Psychiatrie arbeitete, bevor sie nach Schottland zog und dort sowohl als Bewährungshelferin als auch als Sozialarbeiterin mit Langstrafern in einem Männergefängnis arbeitete. ImAnschluss sammelte sie Berufserfahrungen im Bereich von drogenabhängigen inhaftierten Frauen. Seit 2013 ist sie wieder in der Bewährungshilfe tätig, wiederum seit 2015 spezialisiert auf die Arbeit mit Sexualstraftätern und leitet die entsprechende Dienstgruppe. Ihr praktischer Arbeitsschwerpunkt ist die Erstellung von Risiko- und Bedarfsermittlungen sowie die Anwendung des Good Lives Modells (GLM).
Sie hat eine Ausbildung zur Heilpraktikerin im Bereich der Psychotherapie und ist zertifizierte Anti-Sexuelle-Aggressivität-Trainerin (ASAT®).

 

Wir nehmen Abschied von unserer menschlich und fachlich sehr geschätzten Kollegin Dr. Muna Nabhan. Du wirst uns fehlen!
11.04.2023

Muna Nabhan war promovierte Ethnologin, Klinische Psychologin (M. Sc.) und Systemische Therapeutin.
Bis 2022 erstellte sie sowohl kriminalprognostische als auch familienpsychologische Gutachten für die Justiz und
war Fachpsychologin für Rechtspsychologie BDP/DGPs. Ferner war sie auch im Strafvollzug als Psychologin tätig.

Von 01. Januar 2021 bis zu Ihrem Tod war sie als Mitglied der Unabhängigen Kommission für Anerkennungsleistungen (UKA)
der Deutschen Bischofskonferenz berufen.

Ein besonderer Schwerpunkt ihres Forschungsinteresses bildete die kultursensitive Begutachtung.

 

 

 

Steffen TheelMichael Geiger ist Systemischer Psychotherapeut, zertifizierter ASAT® und ASAT®Jugend Trainer und hat neben Betriebswirtschaft auch Sportwissenschaften mit dem Fokus auf Prävention und Rekreation in Wien studiert. Derzeit absolviert er den Zertifierungskurs "Kriminaltherapie und Kriminalprävention | KrimTP®". Er arbeitet hauptberuflich beim Verein Limes in Wien, der auf die rückfallpräventive Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen (14-23 Jahre) mit sexuell grenzverletzendem Verhalten einschließlich der Delinquenzform Konsum, Herstellung und Verbreitung von Kinderpornografie spezialisiert ist. Auch in der Arbeit mit sexuell übergriffigen Kindern sowie jungen Gewalttätern ist er hinreichend betraut. Darüber hinaus arbeitete Michael Geiger mehrjährig psychotherapeutisch in Strafvollzugseinrichtungen mit Tätern bis zu einem Alter von 23 Jahren.

Vor seiner Spezialisierung auf sexuell grenzverletzendes Verhalten war er mehrjährig in der psychotherapeutischen Begleitung von Kindern und Jugendlichen sowie deren Familien tätig. Dementsprechend verfügt er über langjährige Berufs- und Leitungserfahrung in stationären und ambulanten Institutionen. 

Im Kontext seiner Tätigkeit beim ZKPF ist Michael Geiger im deutschsprachigen Raum als Fachreferent tätig und entwickelte u.a. gemeinsam mit Steffen Theel und Dr. Rita Steffes-enn eine Modifikation des ASAT®, das auf die besonderen kriminalpräventiven Bedarfe psychopathologisch auffälliger, sexuell übergriffiger Kinder (ASAT®Kinder) abgestimmt ist.

 

Steffen TheelBenjamin Seifert ist studierter Sozialarbeiter/ Sozialpädagoge (FH), zertifizierter ASAT® und ASAT®Jugend Trainer und seit mehreren Jahren in der Bewährungshilfe, insbesondere der Betreuung von Sexual- und Gewaltstraftätern, tätig. Aktuell arbeitet er in der Konzentrierten Führungsaufsicht der Hansestadt Hamburg mit dem Schwerpunkt Täterorientierte Prävention (T.O.P).

Zudem arbeitete er langjährig in der Kinder- und Jugendhilfe, vor allem mit „Systemsprengern“. Er war Teamleitung einer ambulanten Maßnahme für delinquente Jugendliche und beteiligt am Aufbau und der konzeptionellen Entwicklung einer Wohngruppe für männliche junge Erwachsene. Außerdem besitzt er Erfahrung in der stationären Jugendhilfe mit dem Schwerpunkt Sucht und Persönlichkeitsstörung.

 

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